Online-Symposium

Soft Skills für die Arbeitswelt: Online-Vorträge für Studenten

Frankfurt a.M., Oktober 2016 - Die auf Studienförderung spezialisierte Deutsche Bildung lädt 100 Studenten aller Fachrichtungen und Berufseinsteiger am 5. November 2016 zu einem großen Online-Symposium ein. "Skilling me softly: Kompetenzen für die Arbeitswelt". In vier Online-Vorträgen erfahren Studenten von Experten, welche Soft Skills sie für die moderne Arbeitswelt am meisten brauchen. Neben klassischen Kompetenzen wie Teamfähigkeit und Projektmanagement lernen die studentischen Zuhörer auch etwas über den Nutzen von Kreativität und einer authentischen Persönlichkeit, die in einer sich rasch wandelnden Arbeitswelt zu Kernkompetenzen werden.
 

"Wir stellen immer wieder fest, dass Studenten neben ihrer fachlichen Ausbildung auch Orientierung in berufspraktischen Fragen suchen", sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung. Studenten, die von der Deutschen Bildung gefördert werden, nehmen auch am Förderprogramm WissenPlus teil, das sie mit Workshops, Vorträgen und Bewerbungsberatungen auf den Berufseinstieg vorbereitet. "Den Schwerpunkt setzen wir auf Schlüsselqualifikationen, die jungen Menschen dabei helfen, bestmöglich in ein erfolgreiches und auch glückliches Berufsleben zu starten“, sagt Hofmann. Studenten suchen am häufigsten Hilfe beim Thema Bewerbung für den Job, in den letzten zwei Jahren habe aber auch das Interesse an Stressmanagement stark zugenommen. „Das deckt sich mit Beobachtungen anderer Organisationen, so auch den Ergebnissen der AOK-Studie zu gestressten Studenten", sagt Hofmann. Verschulte Curricula, Entscheidungsvielfalt und Finanzierungsprobleme gehören zu den häufigsten Stressoren für Studenten.

Das Online-Symposium "Skilling me softly" hat das Ziel, Studenten in ihrer Persönlichkeit zu stärken und sie mit geforderten Kompetenzen in der Arbeitswelt in einem entspannten Rahmen vertraut zu machen. "Die Online-Seminare sind interaktiv: Teilnehmer stellen den Experten Fragen und tauschen sich direkt mit den Referenten aus", sagt Hofmann.