Berufliche Weiterbildung "Made in Germany" ist gefragt
Berlin, November 2006 - Die berufliche Aus- und Weiterbildung muss sich verstärkt dem internationalen Markt stellen. So sind auch deutsche Anbieter immer mehr gefragt, sich international zu positionieren. Drei Anbieter von beruflichen Bildungsdienstleistungen zeichnete Andreas Storm, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), jetzt für ihre Internationalisierungskonzepte aus.
Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung zum fünfjährigen Bestehen der Initiative iMOVE sprach Andreas Storm in seiner Festrede von der Bedeutung der beruflichen Bildung in Deutschland: "Die hier ausgezeichneten Anbieter zeigen in beeindruckender Weise, wie qualitativ hochwertige Bildungsangebote aus Deutschland erfolgreich in anderen Ländern vermarktet und angewendet werden können."
Storm lobte dabei vor allem die betriebsnahe Aus- und Weiterbildung in Deutschland. "Die kontinuierlich steigende Nachfrage aus dem Ausland nach beruflicher Aus- und Weiterbildung soll verstärkt aus Deutschland bedient werden", erklärte der Staatssekretär. Die Initiative iMOVE sei ein gutes Beispiel dafür, wie dies in Zukunft gelingen kann.
Mit einem Preis bedacht wurden:
- die Internationale Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie gGmbH, Braunschweig,
- die Stiftung Bildung & Handwerk, Paderborn und
- die GPDM - Gesellschaft für Projektierungs- und Dienstleistungsmanagement mbH, Paderborn.
2024 neigt sich dem Ende zu und damit starten die Vorbereitungen für das nächste Jahr. Welche Trends werden in 2025 die L&D Branche prägen? Was sind die größten Herausforderungen für Personalentwickler:innen und wie können sie ihnen begegnen? Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit!