datango performance suite

ELearning-Plattform für Berliner DRK-Kliniken

Berlin, Juni 2010 - Häufig krankt der nahtlose Einsatz neuer Anwen­dungen in Unternehmen an nicht durchdachten Schulungsmethoden. Beim Praxiseinsatz sind die Mitarbeiter oft überfordert und die Software erzielt somit nicht den gewünschten ROI. Um dies zu verhindern, haben sich die DRK Kliniken Berlin für ein Lehrkonzept zum optimalen Umgang mit dem Informationssystem ORBIS® entschieden. Integraler Bestand­teil der eLearning-Strategie ist die "datango performance suite" (dps), die eine sinnvolle Ergänzung der eingesetzten Präsenzschulungen bildet.




Die DRK Kliniken Berlin bestehen als gemeinnütziger Verbund aus fünf Kranken­häusern, einem Pflegeheim und mehreren medizinischen Versorgungszentren. Die Einrichtungen stellen an mehreren Standorten in Berlin die regionale Gesund­heitsversorgung sicher. Dabei sind hochspezialisierte Fachbereiche strategisch auf die Standorte verteilt.

Um einheitliche effiziente IT-Prozesse zu gewährleisten, setzt der Verbund das Krankenhausinformations­system (KIS) ORBIS® von Agfa Healthcare ein. Die IT-Schulungen hierfür erfolgten bislang in Form von klassischem Präsenzunterricht, der mit eigenen Publikationen, Unterlagen in Papierform und einer einfach gehaltenen eLearning-Plattform unterstützt wurde. Deren Durchführung und Versorgung der Anwender mit den erforderlichen Informationen gestaltete sich jedoch mit steigender Anzahl der Endnutzer schwieriger. Daher waren neue Aus­bildungsmöglichkeiten im Rahmen des Blended-Learning-Konzeptes erforderlich.


Die DRK Kliniken entschieden sich für die Software ´"datango performance suite" (dps) als hauseigene eLearning-Plattform und ausbildungsunterstützende Maßnahme im Umgang mit ORBIS®. Die Lösung beinhaltet bereits den Großteil der ehemals schriftlichen Schulungsunterlagen in elektronischer Form. Die Präsenzschulungen finden weiterhin als wesentliches Element mit persönlicher Bindung statt, werden aber in der Folge durch die Plattform ergänzt.


Sie bietet nicht nur eine kontextsensitive Funktion, sondern auch viele weitere Features, die in KIS üblicherweise nicht enthalten sind. Jeder Mitarbeiter hat hierauf an seinem Arbeitsplatz Zugriff. Entscheidend war außerdem der Aspekt der zen­tralen Verwaltung, durch die sämtliche spezifischen Lerninhalte stets aktuell gehalten werden können.


Durch die "dps" ist eine orts-, zeit- und dozentenunabhängige Wissensver­mittlung an die Anwender zur Reaktivierung des im Präsenzunterricht neu erworbenen Know-hows gegeben. Die Mitarbeiter erhalten damit die Möglich­keit, jederzeit schnell und unkompliziert Vergessenes aufzufrischen, Applikations­prozesse im eigenen Lerntempo zu üben und kontextsensitive Hilfe in Anspruch zu nehmen.


Dies sorgt für hohe Qualität und Nachhaltigkeit der Schulungen, was die Sicherheit im Umgang mit der Applikation und damit auch die Effizienz im Klinikbetrieb erhöht.