Damit steht die bereits seit fünf Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Centra und der Deutschen Telekom vor einer erheblichen Ausweitung. Die 400 namensungebundenen Einzellizenzen, die zuletzt in Anspruch genommen wurden, reichten für den Bedarf des Telekom-Riesen offensichtlich nicht aus.


Bezeichnend ist der Einschluss kollaborativer Anwendungen, etwa für selbstorganisierte Online-Meetings, die sich nahtlos in MS-Outlook einbinden lassen. Dieser Anwendungsbereich wird sich nach Aussagen der IDC-Studie "Web-Conferencing Survey 2004" in Zukunft erheblich ausweiten.


Centra, das seit kurem zum LMS-Anbieter Saba gehört, konnte mit dem Telekom-Abschluss ein weiteres Signal für den Aufschwung des gesamten Web-Conferencing-Marktes setzen, für den sich inzwischen auch IT-Riesen wie Cisco und Microsoft stark interessieren.