Lehr-Lern-Objekte

Neues CeLTech-Lab "eLearning in Medicine"

Saarbrücken, Oktober 2011 - Die Hochschule Heilbronn hat mit der Universität des Saarlandes und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. In diesem wird die "Durchführung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Bildungstechnologien und des technologiebasierten Lehren, Lernens und Prüfens sowie der Unterstützung von Bildungsprozessen durch Innovationstechnologien und des Informationsmanagements digitaler Lehr-Lern-Objekte in der Aus- und Weiterbildung" manifestiert.




Das GECKO Institut für Medizin, Informatik und Ökonomie der Hochschule Heilbronn und das Centre for eLearning Technology haben sich auf eine enge Zusammenarbeit bei der Durchführung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum D-Learning in der Medizin und im Gesundheitswesen sowie des Innovationsmanagements bei der Einführung, Nutzung und Analyse entsprechender technologiebasierter Bildungsprozesse verständigt: So wird am GECKO Institut der Hochschule Heilbronn nun ein neues CeLTech-Lab entstehen, das die Bezeichnung "eLearning in Medicine" trägt.

Gemeinsame Projekte, Publikationen und Antragseinreichungen


Die Kooperation sieht die Einreichung von Forschungs- und Entwicklungsanträgen bei Fördereinrichtungen zur Durchführung gemeinsamer Projekte zu den Themen eLearning in der Human-, Dental- und Veterinärmedizin sowie zu eLearning in den Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen vor. Weiterhin sind die gemeinsame Herausgabe von Publikationen sowie die Organisation und Durchführung von Workshops, Kongressen und Symposien geplant.

Impulse für Heilbronner Forschungs- und Entwicklungsarbeiten


Prof. Martin Haag, Leiter des neuen CeLTech-Labs am GECKO Institut: "Durch die Zusammenarbeit mit CeLTech werden unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeiten - etwa zur Realisierung virtueller Patienten und anspruchsvoller eLearning-Software für Medizin und Gesundheitswesen - neue Impulse erhalten. Das summative und formative Prüfen in der medizinischen Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie das mobile Lernen wird dabei ein wichtiges Thema sein."