Open University: Magazin "Business Matters"
München, September 2011 - Die Open University Business School präsentiert in ihrer neuen englischsprachigen Veröffentlichung "Business Matters" aktuelle Informationen über Forschung und Lehre an der britischen Universität. Das Magazin erscheint zwei Mal im Jahr und richtet sich an Fach- und Führungskräfte weltweit, die hier Neuigkeiten aus der internationalen Managementforschung, innovative Management-Ideen und Wissenswertes über die dreifach akkreditierte britische Business School erfahren.
In der Titelgeschichte "Therapie für den Handel" wird die wirtschaftliche Komplexität des modernen Einzelhandels, von der Einkaufsmeile über die großen Shoppingcenter bis hin zum Online-Handel erkundet. In seinem Grußwort schreibt Professor James Fleck, Dean der Business School, es gebe viele überzeugende Anzeichen dafür, dass die Nachfrage nach fähigen, gut ausgebildeten Führungskräften im Management weiter zunehmen werde. Die Zukunft der Open University MBA-Absolventen sehe positiv aus.
Die aktuellen Zahlen sprechen für den MBA, wie verschiedene britische und amerikanische Management-Organisationen festgestellt haben. MBA-Absolventen steigerten ihr Gehalt innerhalb eines Jahr um etwa sieben Prozent. Der internationale Finanzsektor stelle 2010 gut 22 Prozent mehr MBA-Absolventen ein als im Vorjahr. Die internationalen Beratungsfirmen stellten im vergangenen Jahr 19 Prozent mehr MBA-Graduierte ein und planen für dieses Jahr 37 Prozent mehr Neuanstellungen.
Im Artikel "Tomorrow`s MBA today" berichten die Business School Professoren, mit welchen Inhalten, Zielsetzungen und mobilen Lernmethoden das MBA-Programm der Open University Business School erneuert wurde. Im aktualisierten MBA-Programm setzten die Professoren ihre Schwerpunkte beim handlungsorientiertem Lernen (Action Learning).
Das Prinzip des Action Learning verbindet Lernprozesse mit der Lösung konkreter Probleme im Unternehmen des MBA-Studenten. Anhand ihrer eigenen beruflichen Erfahrung sollen Studierende das Modulziel erlernen, es kritisch reflektieren, ihre Soft Skills entwickeln und beim gemeinsamen Lernen mit ihren Studienkollegen kritisch hinter die Fassaden der bekannten Management-Instrumente blicken und neue Ideen entwickeln.
An einem MBA-Modul an der Open University können durchaus 400 oder mehr Studenten gleichzeitig teilnehmen. Sie sind im Schnitt 37 Jahre alt und verfügen über zehn Jahre Berufserfahrung aus ganz verschiedenen Branchen und Ländern. Die Universität möchte ihr Wissen noch intensiver in die Lehre integrieren, da die Manager mannigfaltige Erfahrungen aus ihrem eigenen Arbeitsbereich mitbringen.
Für ihre realen Fallbeispiele und Probleme können in der Studiengruppe, in Tutorien und in Projektarbeiten on- und offline gemeinsam Lösungen erarbeitet werden. Dabei nutzt die Open University Business School interaktiv die neusten technologischen Entwicklungen der modernen Kommunikation.
Außerdem in "Business Matters": Ein mehrseitiges Interview mit dem internationalen MBA Alumnus Robert Erenstein, der über sein Studium berichtet und wie der MBA seine Karriere beflügelte.
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