Digital orientiert

Sprachenlernen 2.0 zum Europäischen Tag der Sprachen

Frankfurt a.M., September 2013 - Egal, ob es um Schüler geht, die auf ersten Auslandsreisen ihren Horizont erweitern, oder um Mitarbeiter, die für ihr Unternehmen um die Welt reisen: In einer zunehmend globalisierten Welt ist das Erlenen von Sprachen wichtiger denn je. Zum diesjährigen Europäischen Tag der Sprachen, der am 26. September europaweit gefeiert wird, betont Rosetta Stone, dass moderne eLearning-Technologien traditionelle Lernmethoden sinnvoll ergänzen. So passt sich das Erlernen von Fremdsprachen an den modernen digital orientierten, mobilen Lebensstil an.

"Ziel des Europäischen Tags der Sprache ist es, Menschen europaweit zum Sprachenlernen zu motivieren, egal in welchem Alter", erklärt Sabine Schnorr, Head of DACH bei Rosetta Stone. "Unser Bildungssystem muss sich an unsere veränderten Always-On-Lebensbedingungen anpassen. Rosetta Stone nimmt diese Herausforderung zum Anlass, ständig innovative Technologien zu entwickeln, um Sprachenlernen zu ermöglichen, das sich an den Bedürfnissen der Digital Natives orientiert. Das Rosetta Stone eLearning-Programm stellt jenseits des traditionell trockenen Vokabelpaukens das individuelle, interaktive Erlernen neuer Sprachen in den Mittelpunkt – und das sogar unterwegs auf dem iPad und anderen mobilen Endgeräten. Vor allem Schüler nutzen unsere Apps gerne, was zeigt, dass es uns gelingt, unser Angebot an das heutige Lernverhalten und Lernformen anzupassen."

Weltweit setzen über 17.000 private und öffentliche Organisationen und 20.000 Schulen die Anwendungen von Rosetta Stone für ihre Mitarbeiter, Studierenden und Schüler ein. Zu den prominentesten Anwendern in Deutschland gehören die Evangelische Schule Berlin Zentrum und die Frankfurt International School, die bereits seit mehreren Jahren mit unseren innovativen Sprachlernlösungen arbeiten. "Mehr als 1.800 Schüler aus 50 unterschiedlichen Herkunftsländern lernen mit den modernen eLearning-Programmen von Rosetta Stone in ihrem individuellen Tempo und gewinnen sehr schnell Sicherheit im Umgang mit der neuen Sprachen", erklärt Ian Gulliford, Language Coordinator an der Frankfurt International School.