Das Lernen muss sich dieser Situation anpassen, denn notwendiges Wissen muss schnell und jederzeit verfügbar sein. Die klassischen Präsenzseminare werden weiterhin gebraucht, . jedoch für andere Themen. Bei der Produktschulung ist der Weg über eine klassische Präsenzveranstaltung heute fast absurd: Es gibt einen festen Termin – und wer dann nicht kann, wird nicht geschult… Die Teilnehmer reisen zum Termin an, reisen ab und verbringen auf klassischen Seminaren meist (nach Pausen, Übernachtungen etc.) nur etwa 25% der Zeit wirklich mit Lernen, wobei im schlimmsten Fall jemand vorne steht und Sätze von einer Folie vorliest.

Es ist daher sinnvoll, den kognitiven Teil eines Seminars mit eLearning zu schulen. Das ist sowohl flexibel als auch wirtschaftlich und zeitökonomisch. Jeder wird erreicht und die Nettozeit entspricht weitgehend der Bruttozeit. Durch die Umwandlung von Präsenzveranstaltungen zu Workshops kann zusätzlich die soziale Komponente berücksichtigt werden.

Mit der Zeit entstehen durch eLearning Programme digitale Lernwelten, die es dem Vertriebler ermöglichen, mittels iPad oder Laptop auf dem neusten Stand zu bleiben. Auch Wissen "on-demand" oder spezielles Produktwissen kann abgerufen werden – sinnvollerweise unmittelbar vor einem Termin und nicht auf Verdacht. Die Wissensvermittlung im Vertrieb muss dabei immer schnell, transparent und präzise funktionieren, denn nirgends gilt so stark wie hier, dass Zeit Geld ist und daher treffsicher investiert werden muss.

Die Stärke von Fischer, Knoblauch & Co im Bereich von eLearning für den Vertrieb ist das Lösungsdenken, basierend auf unserer langjährigen Erfahrung. Wir verstehen, was der Vertrieb braucht und denken in Form von Lösungen – ob der Kunde nur den Content benötigt, eine Plattform dazu oder spezifische, unterstützende Software, Schulungen oder letztlich nur ein System, um es selbst zu machen.