Erster eLearning Kongress der Bundespolizei
Eschwege, März 2017 - Die Bundespolizei möchte im Bereich der Aus- und Fortbildung neue Wege gehen und das eLearning als festen Bestandteil etablieren. Um diesem anspruchsvollen Ziel wieder ein Stück näher zu kommen, findet in Eschwege vom 14. bis zum 16. März 2017 der erste eLearning Kongress der Bundespolizei statt.
Unter Beteiligung mehrerer europäischer Polizeien, der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, Landespolizeien, Bundeskriminalamt und einiger Universitäten sollen die Chancen und Risiken der elektronischen Wissensvermittlung erörtert werden.
Eine vergleichbare eLearning-Fachtagung gab es erstmals im Februar 2016 beim Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei (BPFI) Ainring.
Im Mittelpunkt des dreitägigen Kongresses in Eschwege stehen vor allem diverse Fachvorträge, Workshops und der Erfahrungsautausch zwischen Vertretern vom Bund, den Ländern, ausländischen Kooperationspartnern und Universitäten. Die Veranstaltung ist ein weiterer Meilenstein, um Synergieeffekte zu nutzen und eLearning als modernes und anerkanntes Werkzeug der polizeilichen Aus- und Fortbildung zu implementieren.
Für die Bundespolizei geht es vorrangig darum, mit den anderen Behörden zu kooperieren, gute Anregungen und Erkenntnisbausteine mitzunehmen, um die Entwicklung voranzutreiben.
Der Kongress beginnt am 14. März 2017 um 13.30 Uhr in der Stadthalle Eschwege.
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