Reality Check

Hat das "e" in eLearning noch seine Berechtigung?

München/Saarbrücken/Brüssel, August 2007 - In der eLearning-Branche wird seit geraumer Zeit darüber diskutiert, ob es noch sinnvoll ist, den Begriff "eLearning" zu benutzen - oder ob man das "e" nicht besser streichen sollte. Diese Diskussion legt nahe, dass das technologiegestützte Lernen mittlerweile ein anerkannter Teil im Mix der Trainingsmethoden ist. Aber spiegelt eine Diskussion der Fachexperten und Medien auch die Themen und Bedürfnisse des "daily business" wieder?



Falls ja: Impliziert die Diskussion dann nicht auch, dass von Bildungsanbietern erwartet wird, beide Kompetenzen zu haben, also sowohl die für Präsenztraining als auch jene für "Distance learning". Sind sich die Trainingsanbieter dieses Bedarfes bewusst (geworden)?


Und auf der Kundenseite: Bevorzugen Kunden Anbieter mit einem umfassendem Portfolio an präsenz- und technologiebasierten Lernformen oder greifen sie eher auf methodisch hoch spezialisierte Trainingspartner zurück?

CHECKpoint eLearning, die IMC AG und der EFMD (European Foundation for Management Development) wollen den "reality check" machen und haben eine Umfrage entwickelt, um einen Überblick darüber zu gewinnen, wie tief eLearning in den Lernprozessen verwurzelt ist.

Die Befragung richtet sich sowohl an Bildungsanbieter als auch an deren Kunden. Neben dem Status quo von eLearning liegt ein weiterer Fokus darauf herauszufinden, was Kunden wollen und Trainingsprovider derzeit anbieten.

CHECK.point eLearning, die IMC AG und der EFMD bitten Sie um zehn Minuten Ihrer Zeit, um die nachstehenden Fragen zu beantworten. Wenn Sie an den Ergebnissen der Studie interessiert sind, hinterlassen Sie dabei einfach Ihre eMail Adresse, und Sie werden ein Exemplar des Reports erhalten.