Banking 2.0 - Lernen mit Social Software
Zürich, Dezember 2009 - Einen Workshop für Bildungsverantwortliche im Bank- und Versicherungsbereich bietet das Institut für schweizerisches Bankwesen an der Universität Zürich am Montag, den 1. Februar 2010 im Weiterbildungszentrum der Universität Zürich an. Alles dreht sich dabei um Web 2.0 und die Frage "Wie können die Potenziale genutzt und das Risikopotenzial begrenzt werden"?
"Alle reden von Web 2.0 - aber keiner macht's!": Die Potenziale des Einsatzes von Social Software für Lernen, Wissensmanagement und Kommunikation in Unternehmen sind unbestritten. Dennoch gibt es auch Vorbehalte, denn mit dem Einsatz von Blogs, Wikis und Twitter wird auch Zeitverschwendung und leichtfertiger Umgang mit unternehmensinternen Informationen verbunden. Gerade in der Finanzbranche treffen diese Extrempositionen der Befürworter und Skeptiker von Web 2.0 aufeinander.
Der Workshop zeigt praktisch auf, unter welchen Bedingungen Social Software erfolgreich umgesetzt werden kann:
- Erfahrungen aus einem durch die Förderagentur für Innovation KTI finanzierten Projekt der Hochschule für Wirtschaft mit einer Schweizer Grossbank geben einen konkreten Einblick in Erfolgsfaktoren und Stolpersteine.
- Experten aus Praxis und Wissenschaft zeigen, welchen Nutzen bisherige Projekte generiert haben, welche Erfolgsfaktoren sie bisher identifiziert haben und wie sie mit Hindernissen umgehen.
- Die Teilnehmer/innen des Workshops erarbeiten unter fachkundiger Moderation Lösungsansätze zu konkreten Fragestellungen.
Es wird ein Teilnehmerbeitrag von 350,- CHF erhoben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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