Digitaler Staat 2020 – agil, legitim und elegant
Berlin, Dezember 2019 - Um die Potenziale der Digitalisierung bestmöglich zu nutzen, muss man diesen Prozess ganzheitlich begreifen. Eine schlichte Elektronifizierung oder technologische Modernisierung bestehender Verfahren springt zu kurz. Zukunftsfähige Antworten auf die Herausforderungen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung müssen vielmehr agil, legitim und elegant sein. Diese drei Begriffe stehen im Zentrum des Kongresses Digitaler Staat 2020 am 3. und 4. März 2020 in Berlin, zu dem Innovatoren, Modernisierer und Trendsetter zu intensiven Diskussionen zusammenkommen.
Ein zentrales Thema wird dabei die laufende Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) sein, die der Verwaltungsdigitalisierung derzeit sehr viel Dynamik verleiht. Dabei soll auch schon die Frage diskutiert werden, was nach der Umsetzung des OZG geschehen soll, um den Weg in die digitale Zukunft der Verwaltung erfolgreich fortzuentwickeln.
Schirmherrin und Eröffnungsrednerin des Kongresses ist erneut die Staatsministerin für Digitalisierung im Bundeskanzleramt, Dorothee Bär. Ebenso wird Hans-Henning Lühr, Staatsrat beim Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen, den Kongress erneut als Schirmherr unterstützen.
Die begleitende Fachausstellung und verschiedene Side-Events bieten zudem die Möglichkeit, sich umfassend über Angebote für die digitale Verwaltung zu informieren sowie Netzwerke zu knüpfen und zu pflegen.
Im Rahmen des umfangreichen Fachforenprogramms wird eine Vielzahl von Themen in verschiedenen Formaten vertieft, um den Teilnehmern den größtmöglichen Informationsgewinn bieten zu können.
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