Neue Studiengänge

Info-Tag an der Frankfurt School of Finance & Management

Frankfurt, Februar 2012 - Die Frankfurt School of Finance & Management lädt ein zum Info-Tag am Samstag, 10. März 2012. Dabei stellt sie ihre Hochschulstudiengänge sowie die berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge für Bankkaufleute vor. Professoren halten Schnuppervorlesungen. Unternehmen, die Studierende der Frankfurt School parallel zum Studium ausbilden oder beschäftigen, präsentieren sich an Informationsständen.




Auch die Career Services, das International Office, die Alumni-Vereine und die studentischen Initiativen der Frankfurt School informieren an Ständen über ihre Angebote und Projekte. An einem eigenen Stand erläutert ein Frankfurt-School-Team Möglichkeiten, die Studiengebühren zu finanzieren. Herzlich eingeladen sind Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Bankkaufleute, interessierte Eltern und Lehrer.

Ab kommendem Wintersemester bietet die Frankfurt School zwei Bachelor-Studiengänge an, die vollständig in englischer Sprache unterrichtet werden. Neben einem sechssemestrigen Studiengang in Betriebswirtschaftslehre, der ein Auslandssemester obligatorisch vorsieht, wird auch das Programm Internationale Betriebswirtschaftslehre mit zwei Auslandssemestern zum Herbst komplett auf Englisch angeboten. Dieser Studiengang ist auf sieben Semester angelegt.


Frankfurt School-Präsident Professor Dr. Udo Steffens erläutert die Beweggründe für diesen Schritt: "Immer mehr Abiturienten wollen auf englisch studieren - ganz gleich, ob sie aus Deutschland oder aus dem Ausland kommen. Dieser Nachfrage tragen wir Rechnung. Außerdem wollen wir junge Talente aus der ganzen Welt für die Frankfurt School gewinnen. Damit stärken wir den Wirtschaftsstandort Rhein-Main und seine Leistungsfähigkeit."


Studieninteressierte aus Indien, Süd-Amerika aber auch aus Süd- und Süd-Ost-Europa seien sehr daran interessiert, in Deutschland zu studieren, so Steffens weiter. Gerade in der Krise zeige sich die Wirtschaftskraft Deutschlands einmal mehr. "Viele junge Leute, die ihre berufliche Zukunft in der Wirtschaft sehen, interessiert, was Deutschland und deutsche Unternehmen derzeit so stark macht. Sie wollen deutsche Managementpraktiken erwerben und von unserer Unternehmensführung, unserer Wirtschafts- und Arbeitspolitik lernen", führt Steffens aus. Doch reichten die Deutschkenntnisse der Interessenten für ein Studium nicht aus.