Wandlungspotenzial und -notwendigkeit
Berlin, November 2006 - "Struktur- und Exellenzbildung an den Hochschulen der neuen Länder" lautet der Titel einer Fachkonferenz am 29. November im Hotel Angleterre in Berlin. Diskutiert wird der weitere kontinuierliche Veränderungsprozess ostdeutschen Hochschulen.
Berlin, November 2006 - Berlin, November 2006 - "Struktur- und Exellenzbildung an den Hochschulen der neuen Länder" lautet der Titel einer Fachkonferenz am 29. November im Hotel Angleterre in Berlin. Diskutiert wird der weitere kontinuierliche Veränderungsprozess ostdeutschen Hochschulen.
Denn die ostdeutschen Hochschulen stehen vor langfristigen Herausforderungen: Die demografischen Entwicklungen verringern das ostdeutsche Studierendenpotenzial, die Studienstrukturen verändern sich, während der Fachkräftebedarf in den Unternehmen durch die ausscheidenden geburtenstarken und hochqualifizierten Jahrgänge deutlich steigen wird. Daneben beeinflussen die veränderten politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen das Umfeld, in dem sich Hochschulen, Gesellschaft und Wirtschaft bewegen.
Zielgruppen der Veranstaltung sind Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Verbände in den ostdeutschen Ländern, die Bundes- und Länderministerien für Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft, Arbeit und Soziales, Frauen und Familie sowie Finanzen und demografische Entwicklung und die entsprechenden VertreterInnen der
Kommunal- und Kreisverwaltungen.
Die Konferenz ist eingebettet in Forschungsprojekte, die das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Rahmenprogramm Aufbau Ost in Auftrag gegeben hat.
Veranstalterist das Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie - FiBS. Das Institut ist die unabhängige, wissenschaftliche Schnittstelle für Forschung und Politikberatung zu allen ökonomischen Aspekten von Bildung, Soziales und Arbeit.
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei. Anmeldung ist erforderlich.
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