Social Media für B2B-Dienstleister
Kaufbeuren, Juli 2012 - Die stetig wachsende Nutzung von Social-Media-Plattformen birgt auch für Business-to-Business-Dienstleistungsunternehmen (B2B) großes Potenzial. Die Lünendonk GmbH informiert in einem kostenfreien Whitepaper über das Thema Social-Media im B2B-Umfeld. Die Publikation richtet sich an Entscheider und KommunikationsÂVerantwortliche in B2B-Dienstleistungs-Unternehmen.
Wettbewerbsvorteile durch Social Media
Dynamisch steigende User-Zahlen lassen eine noch stärkere Nutzung und Bedeutung der sozialen Netzwerke durch B2B-Entscheider vermuten. "Unternehmen, die frühzeitig gelernt haben, Social Media strategisch und operativ konsequent für ihre Zwecke zu nutzen, werden sich durch einen adäquaten Einsatz einen Wettbewerbsvorteil sichern", so Mario Zillmann, Senior Consultant bei der Lünendonk GmbH. "Dennoch gilt es für Unternehmen jeder Größenklasse, den aktiven Einsatz Sozialer Medien im Vorfeld genau zu prüfen. Unternehmen fürchten vor allem den Steuerungsverlust der Kommunikation im Netz - daher zeigen sich viele B2B-Dienstleister zurückhaltend."
Einsatz von Sozialen Medien bietet Vorteile für B2B-Unternehmen
Der Einsatz von Sozialen Medien, wie beispielsweise Xing, LinkedIn, Youtube, Twitter, Facebook und Blogs, bietet B2B-Unternehmen große Chancen. Durch Soziale Medien können die Reputation des Unternehmens gestärkt werden. Es lassen sich neue Zielgruppen erschließen und die Kundenbindung können gesteigert werden. Gerade für komplexe B2B-Produkte und -Dienstleistungen mit langen Kaufzyklen und mehrstufigen Kaufentscheidungs-Prozessen ermöglicht Social Media, Bestandskunden und potenzielle Neukunden gezielt zu begleiten. So kann das Unternehmen als kompetenter, kunden- und serviceorientierter Anbieter präsentiert werden.
Einsatz von Sozialen Medien bringt auch Risiken mit sich
Trotz aller Chancen sind mit dem Thema aber auch Risiken verbunden. "Social-Media-Projekte ohne strategische Grund-Überlegungen und ohne Abgleich mit den Unternehmenszielen führen in der Regel nicht zum Erfolg. Sie können sogar den Ruf des Unternehmens im Netz langfristig schädigen", erläutert Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter der Lünendonk GmbH. "Die Kernbotschaft unseres Whitepapers lautet daher, richtig zu handeln, ohne einem Trend zu folgen."
Social-Media-Einsatz eignet sich nicht für jedes Unternehmen
Auf Basis drei verschiedener Thesen beleuchtet das Lünendonk®-Whitepaper, wie relevant das Thema der Sozialen Medien für B2B-Unternehmen ist. Dazu gehört nach Ansicht der Marktforscher, dass sich der Social-Media-Einsatz nicht für jedes Unternehmen eignet. Ebenso richtig ist die These, dass operativer Aktionismus und subjektiver Handlungsdruck bewährte Strategie-Instrumente nicht ersetzen dürfen. Zudem sollten Unternehmen wissen, was über sie im Netz gesprochen wird. Nur so können sie konkrete Ziele, Zielgruppen und einen zielführenden Maßnahmenkatalog entwickeln. Hierauf geht die Publikation ebenso ein wie auf die Benefits.
2024 neigt sich dem Ende zu und damit starten die Vorbereitungen für das nächste Jahr. Welche Trends werden in 2025 die L&D Branche prägen? Was sind die größten Herausforderungen für Personalentwickler:innen und wie können sie ihnen begegnen? Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit!