Dass sich Videos hervorragend für die Wissensvermittlung eignen, ist nichts Neues – nicht umsonst kann man z.B. mit Tutorial-Videos auf YouTube Millionen von Views erzielen. Die große Akzeptanz von Bewegtbild macht man sich auch schon lange im Corporate Learning zunutze. Und das macht durchaus Sinn, denn die Wissenschaft hat gezeigt: Das Gehirn kann Informationen aus Videobotschaften 60.000-mal schneller verstehen und verarbeiten als Informationen aus Textbotschaften.
Ein weiterer Vorteil von Video-Learning ist z.B., dass Lernende ihr Lerntempo durch Pausieren, Zurückspulen und mehrmaliges Anschauen individuell gestalten können.
Umso erfreulicher, dass sich guter Video-Content mit einfachen Mitteln auch in-house produzieren lässt. Wer real gedrehte Aufnahmen in der Weiterbildung einsetzen möchte, der hat den wichtigsten Helfer dafür entweder gerade in der Hand oder wahrscheinlich neben sich liegen: Das Smartphone. Ein aktuelles Gerät reicht allemal aus, um brauchbare Videos für interne Zwecke zu erstellen. Und auch wer animierte Erklärfilme bevorzugt, findet dafür auf dem Markt einige Software-Tools, die auch für den Laien einfach zu bedienen sind.
Wie bei allen Lernmedien gilt aber: Ein paar grundlegende didaktische Regeln sollten auch bei Video-Content befolgt werden, damit die Lernziele erreicht werden.
Welche Vorteile Video-Learning noch hat und mit welchen Formaten Sie am schnellsten durchstarten können, erfahren Sie im Blogartikel "Video-Learning: Was für videobasiertes Lernen spricht" von youknow.
Die youknow GmbH in München, Zürich und Dortmund ist seit über zehn Jahren im Video-Learning zu Hause und hat mit tausenden Erklärfilmen für Aha-Momente bei unzähligen Lernenden gesorgt.