e/t/s didactic media macht mobil
Halblech, Oktober 2011 - Mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet-Computer sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, und auch im eLearning werden sie immer häufiger genutzt. Mit "DLS mobile" bringt die e/t/s didactic media eine Lösung auf den Markt, die es erlaubt, an Stelle von gängigen skriptenorientierten Varianten vollwertige interaktive Lernszenarien auf Tablet-PCs und Co. abzubilden.
Statt per Mausklick werden diese über den Touchscreen gesteuert. Videos, Podcasts, eBooks etc. können bequem über den mobilen Client aufgerufen werden, selbst die Teilnahme an Online-Seminaren ist möglich. Darüber hinaus garantiert DLS mobile eine lückenlose Lernfortschrittskontrolle über alle Endgeräte hinweg. Das gelingt dadurch, dass sich der mobile Client bei Verbindung mit dem Internet automatisch synchronisiert. Das ist nicht nur bei nachweispflichtigen Schulungen, wie sie zum Beispiel in der Pharmaindustrie Pflicht sind, wichtig. Es ermöglicht dem Lernenden auch einen ständigen Überblick über seine Lernstrecke sowie Offline-Nutzung zuvor geladener Einheiten.
Erster Nutzer der neuen Lösung sind die Industrie- und Handelskammern. Sie "mobilisieren" damit ihre "Ausbildung der Ausbilder". "Die Anforderungen an Beweglichkeit und Flexibilität steigen in der Weiterbildung ebenso wie im Beruf", erläutert Dr. Friedhelm Rudorf, Geschäftsführer der DIHK-Bildungs-GmbH, den Schritt zur Bereitstellung der mobilen Lösung.
"Lernen muss zunehmend unabhängig von Zeit und Ort möglich sein, also auch unterwegs und zu Hause." Für das iPad sind die Lerninhalte in optimierter Form aufbereitet. Der DLS mobile Client bildet die technische Brücke und erlaubt den mobilen Zugriff auf die Lerninhalte - als bisher einzige Lösung auf dem Markt. "Arbeitet der Lernende mit seinem iPad, wird der Content gleich in der mobilen Variante aufgerufen", so Christoph Hieber, Geschäftsführer der e/t/s didactic media, einem Unternehmen der SRH. "Parallel dazu gibt es eine computeroptimierte Version."
Der DLS mobile Client ermöglicht es zudem, offline zu lernen: Der Lernende lädt sich ein Modul auf das mobile Endgerät und kann dieses dann ohne Verbindung zum Internet bearbeiten. Gleichzeitig werden die Daten der Sitzung gesammelt und an die Lernplattform übertragen, sobald das Gerät wieder online geht. "Eine lückenlose Steuerung von Lernprozessen ist dadurch garantiert", so Hieber weiter.
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