Lehrer wollen Schüler fördern: bettermarks Bildungspaket
Berlin, April 2011 - Kindern qualifizierte Lernförderung zu ermöglichen und gleiche Chancen zu eröffnen, diese Zielsetzungen verfolgt Bundesministerin Ursula von der Leyen mit der Einführung des Bildungspakets. Diese Idee treibt auch die Entwickler des Online-Lernsystems bettermarks an: Schüler sollen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft und den finanziellen Möglichkeiten ihrer Familie eine individuelle Förderung im Fach Mathematik erhalten - auf höchstem didaktischen Niveau und zu niedrigen Kosten. Um das Potenzial des Internets für die Verbesserung der Bildungschancen in Deutschland zu verdeutlichen, bietet das Berliner Unternehmen seit Ende März das bettermarks Bildungspaket an.
Das Angebot kann von Lehrern und Schulen bestellt werden. Damit erhält jede Schülerin und jeder Schüler die Chance, den privaten Bereich von bettermarks bis zu den Sommerferien unentgeltlich zu nutzen - zusätzlich zur ohnehin kostenlosen Schulversion für den Einsatz im Unterricht - und damit über 100.000 Aufgaben online zu rechnen.
Passend zum Lehrplan erhalten die Jugendlichen einen Überblick über ihre Stärken und Schwächen und den entsprechenden Übungsbedarf. So können sie gezielt Wissenslücken schließen oder sich auf Mathearbeiten vorbereiten und über individuelles Training ihre Noten nachhaltig verbessern. Dass bettermarks nachweislich zu besseren Leistungen im Fach Mathematik führt, hat eine Studie des Ulmer Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) nachgewiesen.
Die Nachfrage an den Schulen ist groß: In den knapp vier Wochen, die seit dem Aktionsstart vergangen sind, wurde das Paket bundesweit über 630 Mal angefordert. 1.200 Schüler arbeiten bereits regelmäßig mit dem Bildungspaket. Bisher wurde es von den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen am häufigsten angefordert, dicht gefolgt von Hessen und Baden-Württemberg.
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