"Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen" startet
Berlin, September 2021 – Der „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) sucht bis zum 20. Oktober wieder die besten digitalen Geschäftsideen. Alle TeilnehmerInnen erhalten eine schriftliche Bewertung der Ideenskizze hinsichtlich Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken. Außerdem winken Preisgelder von bis zu 32.000 Euro, attraktive Vernetzungsmöglichkeiten und die Chance auf den Sonderpreis "Digitale Nachhaltigkeit", der mit zusätzlichen 10.000 Euro dotiert ist.
Ob CO2-sparende Produktionsprozesse, vernetzte Umweltsensoren oder effizientes Energiemanagement in Gebäuden: Start-ups tragen schon jetzt erheblich zum Erreichen der deutschen Klimaziele bei. Laut dem "Startup Report 2020" des Digitalverbands Bitkom wollen 67 Prozent aller GründerInnen Lösungen auf den Markt bringen, die für eine nachhaltigere Welt sorgen. Sogar 87 Prozent der Befragten glauben, dass die Digitalisierung entscheidend zu diesem Ziel beitragen kann.
Mit dem Sonderpreis "Digitale Nachhaltigkeit" sucht das BMWi nach neuen bahnbrechenden Ideen für digitale Produkte oder Dienstleistungen im Bereich Umwelt- und Klimaschutz.
Das Einreichungstool auf www.gw.digital ist ab sofort freigeschaltet. Die Ideenskizzen können bis 20. Oktober um 18 Uhr hochgeladen werden. Sie sollten die Innovation und den Nutzen der Idee darstellen, auf die fachlichen und betriebswirtschaftlichen Kompetenzen der Gründer:innen eingehen sowie die Vernetzung mit potenziellen Kunden und Partnern beschreiben. Videomaterial ist auch willkommen. Eine Gründung muss noch nicht erfolgt sein.
In der ersten Phase der Winterrunde erhalten alle Einreichenden eine SWOT-Analyse als Feedback. Die besten 50 Teilnehmenden haben in der zweiten Phase vom 20. Dezember bis 17. Januar um 18 Uhr die Chance, ihre Beiträge nach dem Feedback zu überarbeiten und über das Einreichungsportal erneut hochzuladen.
Aus diesen Einreichungen wählt die Jury die PreisträgerInnen aus. Die Auszeichnung findet im April auf der hub.berlin statt. Alle Teilnehmenden der zweiten Phase erhalten zudem ein schriftliches Feedback.
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