Themen
Wie tickt die Generation X-Box?
New York, Juni 2005 - "Mehr Engagement, mehr Leidenschaft!" wird Marc Prensky nicht müde zu fordern. Der Gamebased Learning-Papst, der virtuelle Lernspiele im Auftrag von Unternehmen und im Schulumfeld entwickelt, glaubt, dass uns bald eine neue Generation von Lerntypen ins Haus steht, die über heutiges eLearning nur noch müde lächeln wird. » MEHR
IT-Potentiale erkennen -
Bonn, Juni 2005 - Wie kann der Einsatz und die Nutzung von PC- und netzgestützten Medien und Technologien die Qualität der beruflichen Aus- und Weiterbildung sichern und fördern? Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), das dieser Frage in verschiedenen Forschungsprojekten nachgeht, stellt ausgewählte Ergebnisse seiner Untersuchungen jetzt in mehreren Veröffentlichungen vor. » MEHR
Interkulturelle Flexibilität
Hampshire, Juni 2005 - Als Group Managing Director des britischen Unternehmens Richard Lewis Communications verfolgt Michael Gates die Entwicklung interkultureller Trainings und den steigenden Bedarf seit Jahren. Er prognostiziert eine wachsende Notwendigkeit interkultureller Flexibilität nicht nur in der Wirtschaft sondern auch im gesellschaftlichen Umgang der Nationen miteinander. » MEHR
Der Buchtipp zum Thema
Bielefeld, Juni 2005 - Im Prozess der Globalisierung wird Wissen über und Einfühlungsvermögen in andere Unternehmenskulturen zunehmend auch für die mittelständische Wirtschaft unverzichtbar. Alois Osterwalder hat sich dieses Themas in seiner Publikation "Interkulturelle Kompetenz in der beruflichen Bildung" angenommen. » MEHR
Wissensarbeiter im Betrieb?
Frankfurt a.M., August 2005 - Mitarbeiter in wissensintensiven Branchen werden, davon ist der Spezialist für Neue Lernformen und computerunterstützte Lernformen, Dr. Jochen Robes, überzeugt, ihre Lernprozesse in Zukunft vermehrt selbst steuern. Joscha Remus sprach für CHECKpoint eLearning mit dem ehemaligen Drehbuchautor, Projektleiter und begeisterten Blogger über die neuen Herausforderungen, die die neuen potenziellen kooperativen Lernmedien wie Weblogs, aber auch Wissens-Netzwerke an die betriebliche Weiterbildung stellen. » MEHR
Finanzstruktur verändert sich
Köln, Mai 2005 - Nach einer aktuellen Untersuchung des Kölner Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) hat sich die Finanzierungsstruktur öffentlich finanzierter Weiterbildungseinrichtungen wie insbesondere der Volkshochschulen in den vergangenen zehn Jahren erheblich verändert. Dabei zeigt die Studie, die im Auftrag des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) durchgeführt wurde auch, dass die viel diskutierte Ökonomisierung in der Weiterbildung ausgeblieben ist. » MEHR
Qualitätsmanagement in der Praxis
Essen, Mai 2005 - Die Qualitätsinitiative eLearning in Deutschland (Q.E.D.) startet eine Befragung zum aktuellen Stand des Qualitätsmanagements und zum möglichen Bedarf an Unterstützung zur Einführung oder Verbesserung. Die Teilnahme ist bis zum 7. Juni möglich. » MEHR
Buchtipp: Mambo
Ausleben, Oktober 2005 - Sie hätten gerne eine Website, die Sie in kürzester Zeit nach Ihren Wünschen verändern und um beliebige Komponenten erweitern können? Hagen Graf stellt in seinem neuesten Buch ein Tool vor, das dies und mehr möglich macht. Mambo ist dabei nicht nur ein Tanz, sondern das am schnellsten wachsende kostenfreie Web Content Management System der Welt. » MEHR
Qualität und Standard im Infopool
Schwerin, Mai 2005 - Das Bildungsnetz Mecklenburg-Vorpommern richtet sich an Nutzer und Anbieter von Weiterbildung, aber auch an Institute, Beratungseinrichtungen und Behörden, die zu diesem Thema einen zentralen Informations- und Datenbestand nutzen. Die Informationen im Bildungsnetz M-V werden täglich aktualisiert und setzen - neben vielen anderen Angeboten - einen Informationsschwerpunkt zu Qualität und Standard. » MEHR
Kompetenzen ohne Köpfe?
Karlsruhe, April 2005 - Wo steckt das Know-how eines Unternehmens? Meistens in den Köpfen einzelner Mitarbeiter, sagt das Fraunhofer ISI. Nur große Betriebe schaffen es, Kompetenzen zu verteilen und zu halten, wenn Mitarbeiter den Betrieb verlassen. » MEHR